Angst und Trauma | Wie vergangene Erlebnisse unsere Gegenwart beeinflussen

Shownotes

In dieser Kurzfolge von „Keine Angst vor der Angst“ taucht Maria in das Thema Trauma und seine Auswirkungen auf unser heutiges Leben ein. Was passiert, wenn vergangene Erlebnisse so stark in unser Unterbewusstsein eingreifen, dass sie uns auch Jahre später noch ängstlich und unsicher machen? Marie erklärt, wie Traumata unser Verhalten beeinflussen können, ohne dass wir uns dessen immer bewusst sind, und welche ersten Schritte wir zur Verarbeitung unternehmen können. Von der Selbstannahme bis zu professionellen Therapien wie EMDR – diese Folge zeigt, dass es Wege gibt, trotz traumatischer Erlebnisse mehr innere Sicherheit und Kontrolle zu gewinnen.

Höhepunkte: • Definition von Trauma: Was genau ist ein Trauma, und welche Arten von Erlebnissen können es auslösen? • Auswirkungen auf die Gegenwart: Wie das Gehirn eine „Alarmanlage“ einrichtet, die uns auch später noch stressen kann, und warum manche Situationen alte Ängste triggern. • Hilfsmöglichkeiten und Selbstfürsorge: Von Selbstmitgefühl über Traumatherapie bis hin zu EMDR – wie wir durch verschiedene Ansätze alte Wunden heilen und neuen Mut schöpfen können.

Wichtige Tipps aus der Folge:

  1. Selbstmitgefühl entwickeln: Anerkennen, dass vergangene Erlebnisse Einfluss auf unser Verhalten haben können und dass das okay ist.
  2. Therapieformen wie EMDR ausprobieren: EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) kann dabei helfen, die emotionale Belastung traumatischer Erinnerungen zu verringern.
  3. Achtsamkeit und Atemübungen: Diese Techniken bieten im Alltag eine wertvolle Hilfe, um Ängste zu beruhigen und im Moment zu bleiben.

Links und Ressourcen: • Mehr zu EMDR und anderen Traumatherapien: https://keineangst.schwabe.at/ Abonniere uns: Wenn dir diese Folge gefallen hat, abonniere „Keine Angst vor der Angst“ und verpasse keine neuen Episoden rund um den Umgang mit Angst und Stress. Du findest uns auf Spotify, Apple Podcasts und überall, wo es Podcasts gibt.

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